Tourdiary

Donnerstag… wir kommen aus Leipzig, Mo…

Donnerstag… wir kommen aus Leipzig, Moritzbastei, definitiv geiles Konzert gewesen, Leipzig rockt, kann man nicht anders sagen und wir kommen wieder, sehr gerne!
Von Leipzig nach Chemnitz, wir kompletieren unsere Flower Power Tour, reicht dann aber auch… diesmal war zwar ne Anlage da, oder so was, naja eigentlich nicht wirklich, dafür aber auch keine Bühne und auch kein Essen, doch später dann hat sich die nette Mitarbeiterin uns erbarmt und der Chef auch und so haben wir uns lecker Salat und Pizza beim örtlichen Döner/Pizza laden geholt, genau, der direkt gegenüber von Marx seinem riesen Bronzekopf. Lecker! Für unser Leibliches Wohl war also gesorgt, auch mit Getränken immer.
Joa dann haben wir gerockt und der gemeine Chemnitzer bewegt sich ja jetzt auch nicht so schnell soviel, jedenfalss nicht im Flower Power, aber dann irgendwann schon. und dann auch durch, und nach uns noch ordentlich Disko, gruß an den DJ an dieser Stelle;-)
Also insgesamt n guter Einstieg, Penne war auch gut, also jetzt ohne Betten, aber immerhin n eigener Raum:-) muss auch mal sein.

hörsturz party

Jo, 3 Tage Rock am Stück, heute der dritte Tag und wir fahren nach nem Frühstück wie es nur Wonny zubereiten kann, so mit Pilzpfanne, lecker Rohkost, jede Menge Eier, aufgebackene Brötchen ausm sonnigen Potsdammer Archiv nach Lüneburg, wo wir 4 Stunden Interview bei ZuSa Lautstark haben werden und Abends noch auf der regional berühmten Hörsturzparty spielen werden… Mit dem Bulli also zu viert + komplettes Equipment aber ohne Jens, 5 Stunden gefahren, das schlaucht…man kennt es…also angekommen erwartet uns wahnsinns Technik, sprich n uraltes Mischpult, gut, wir bauen also auf und fahren erstmal ins Studio zum Interview, um bessere Technik wird sich gekümmert…wurde auch, war fet am start… also zu 4 ins Studio, ultralustig und wir schaffen es wiedermal, dass die Technik zusammen kracht, also 1 Stunde Sendepause zwischendurch, wir haben Spaß…

In der Garage spielen wir gegen 0 uhr, wir sind alle ordentlich durch, s wird gerockt, gruß an die Gruppe hardcore fans in der ersten Reihe, ihr habt uns gepusht!!! extra zugereist aus Hamburg, mein Gott, wie geil ist das denn:-)wir geben Zugaben. Später tanken wir uns mit Red Bull zu und Cola und laden ein…die ersten Alkoholleichen treiben sich rum die Hörsturzparty ist ech ein riesen Event…1000 Leute? ungelogen…jo wir machen uns vom Acker, immerhin müssen wir noch nach Hause, es gibt kein Schlafplatz für uns…also in der Morgendämmerung zurück, Andi und Behrang sitzen vorne und passen auf, das kein Rotwild oder sonstiges Getier auf der Heimfahrt gerammt wird… ein Hase will unbedingt überfahren werden, lassen wir aber nicht zu… Ankunft im heimischen Berlin: 9 uhr morgens

Fazit: 22 Stunden wach, gefühlte Stierhormone im Blut 50%, Koffeein 70%, der Hase lebt, Radiointerviews machen Spaß, keine Schlafmöglichkeit haben rockt nicht so richtig… Lüneburg wir kommen wieder…

“Meine Om, oder wars meine Urom?

Isch gloobs woar meine Om, die hat gesoacht…Werdau, ist der Arsch der Welt, und da hatse absolut recht, darüber brauchen wa nüscht zu diskutieren hier, is ganz einfach easy…” Na bei soner Selbsteinschätzung… na gut, auf jeden Fall sind die Leute in WestSachsen sehr softe Leute, so soft, dass sich alles gut nach hinten verschoben hat und Lutze und Wolle, die Lokalhelden, waren da vielleicht strategisch nicht sehr gut gestezt im Line Up, aber egal…erst Stone Wedge, dann die Lokalhelden, dann Born to Hula, dann Samavayo als letzte Band, irgendwann nach Mitternacht standen wir auf der Bühne, so mehr oder weniger im Halbschlaf und dann der Supergau…, Andis Bassaite fetzt beim ersten Akkord, schöne Scheiße, Ersatzbass muss her, der is nicht Bundrein und zu dünne Saiten drauf. Es schlackert und schlackert, man man man ein durchhalten.. war trotzdem irgendwo gut, nicht einer unseren besten Auftritte, mehr muss man nicht sagen… Herr Krass bei dem wir gepennt haben, ist landläufig gesagt sowas wie ein Hellseher, sprich er hat uns immer vorhergesagt wann aus welcher kleinen Seitenstraße die Autos entgegenkommen werden, lustige Sache das, dabei seine Ultrabassstimme, sehr beruhigend…Marco und Andi pennen auf nem Wasserbett, Stonewedge irgendwo in einer Hütte draußen im Wald. Born 2 Hula fahren heim…

6x Mal haben wir insgesamt im Gebiet X-Berg gespielt, oder wie es von der Polizei genannt wird Bereich 7: “SO36” dabei hatten wir 4 Standorte…
Und wieder ist es Torstens großartiger Überredungskunst und Verwirrungstaktik zu verdanken, dass wir mit unserem Truck einfach ohne irgendeine Genehmigung auf das Gelände fahren können. …Wir rocken… was das Zeug hält.

16:00
treffen und unseren Truck mit Equipment schmücken, soll heißen, Equipment schleppen, beladen, aufbauen, verzurren, Kabel stecken, anschließen, Soundcheck …
18:00
Abfahrt in Richtung Mauerpark
19:00
Ankunft Mauerpark, Wir treffen unsere Feuertruppe Mietar unsere fleißigen Helfer und…genau… das erste Mal treffen wir auch auf unsere neuen Freunde von der Polizei…
20:00
Torsten vonne Gods on Vacation erzählt den Polizei Beamten irgendwas von einer Genehmigung vom Grünflächenamt, nein, kein schriftliches Dokument vorhanden, wie denn auch, es ist doch Demogebiet, da kann das Grünflächenamt  keine Standgenehmigung austeilen, ja genau, die vom Grünflächenamt meinten, wir haben die grundsätzliche Genehmigung, aber sollen doch bitte vor Ort mit den Beamten klären, wo genau wir uns hinstellen können, ja das ist so am 30.4., keine Ahnung, das müssen sie klären…, Ja gerne stellen wir uns dann mitten auf den Mauerpark, da beim Basketballplatz, genau, können wir machen, Theatergruppe? nein, sind wir nicht, aber bei der heutigen Bürokratie kann das schon mal unter solches angegeben worden sein, klar wir machen ja auch Show, nicht? genau!. Ja richtig, wir machen ROCKMUSIK, Genau, jede Band eine halbe Stunde, ja. Ja! Genau. Okay, …

eine halbe Stunde später standen wir auf dem Platz…wer da genaueres über Strategien im Umgang mit Polizeibeamten erlernen will, fragt den Torsten am besten selbst……Teufelskerl du…!!

Kinder des Lichts…

Umts ist ne geile Sache, man kann quasi in Echtzeit Tourtagebuch schreiben. Super Klasse Toll aber auch Supi, bleibt bloß noch der Fakt, die eigene Bequemlichkeit zu überlisten, gar nicht so einfach,

wenn man das geile Wetter bedenkt und man lazy an den Elbwiesen im schönen Dresden liegen kann.

jut. also Görlitz, Andis zweite Heimat, war ne tolle Sache, hat auch gut gerockt, gerade auch weil die Dukes am Start waren und mit den Dukes machts einfach immer Laune.

Wir waren halb acht da und mussten erstmal warten, weil es eine Vereinsdiskussion gab. Zeit genutzt und bei Hoffis Kneipe erstmal 4 Becks, einen Orangennektar, 4 Bockwürste und 4 Bouletten besorgt.

Um neune (!!!) ging der soundcheck los. Und um 22 haben dukes soundcheck gemacht, alles irgendwie layed back in görlitz. Behrang hat zwischendurch auch in Erfahrung gebracht, dass Polen noch nicht Schngnen ist. also nix ohne Visum. Stephan und Chris waren drüben und es war alles anders. 50 meter die das Leben so ändern können.

Geil war auch der experimentierfreudige Tonmann: O-Ton…na dann kann man die Gitarrenboxen ja dahin stellen, wo eigentlich die Gitarristen stehen und und die Gitarristen dahin, wo eigentlich die Boxen auf der Bühne stehen…äh…Richtig…

Marco ganz umgänglich: Ja, wir sind da kooperativ, brauchste keine Angst haben…

Auch geil, es gibt eine neue Namenskreation unseres geliebten Bandnamen. Samavaryo, nach Famawaljo (siehe Oschersleben) Nr. 2 auf unserer Hitliste.

Penne war gut, Essen auch, Besucherzahlen aufgrund von Faktor X Bedingungen mau, sonst geil. Marco hat zum abgang hin seinen Delay gequält. Stephan sein lumpiges Drumset zerlegt und Behrang ist einfach verschwunden. Andi hat in der Nase gebohrt. Ein echtes Stadion Finish!…vor 10 Leuten..

und dann kamen das Dukes rätsel samt Komplett-Drum-Umbau. Grund: mr. baleone hat das Bass Drum Fell dermaßen vorher maltretiert, dass es 2 songs vor schluß durch war. Da half auch alles Tapen nicht…Dafür wurde er nach dem Gig von Samavayo ordentlich abgestraft (Terraplane lässt grüßen).

Seit Jahren hab isch Rücken Tour…

Aus der Sicht von Stefan W. aka. Spielberg / Stefan’s point of view:

Again only a short morning. We started going before the sun reached its highest point … and that was definitely to early but what can you do, we again had some 600 kilometres to go today! Luckily we soon made a stop where we could drink a coffee and try the famous Bugatsa, which was indeed a tasty thing. We were driving far more east to Alexandropolis and spotted several Macedonian flags on the way. Our local guides told us about the complications with the FYROM and of course the topic “300 – the movie” came up. The brave Spartan warriors again ignited ancient feelings for combat, bravery and “in the old days everything was better” deep in our souls!

We arrived in Alexandropoulos and immediately fell in love with “Domus club”, tonight’s concert location: A pavilion surrounded by trees, not far from the sea, with various possibilities of sitting outside and enjoying a frappe or a beer, fountains near the entry, a really lounge-like ambient on the inside, … great place! The boss of place, “Disco Stew”, offered us drinks and made us relax. Ahhhh, that’s a life! We took our drinks and to the sea side. Our first visit of the beach since we were in Greece. Hmm, not the nicest beach, dirty, windy, cold, huge cargo ships on the horizon, but anyway: it was beach, so we made a little photo session. We took a walk at the charming street on the beach side and accidentally passed by a Souvlaki place, which immediately made us hungry. Strange these coincidences sometimes…

We came back to the club and made the soundcheck. Then we were brought to our hotel rooms (yeah, staying in hotel rooms feels so damn professional! hehe) where we took a rest before this third long night in a row along with short mornings.

Full with energy and the strong desire to rock Greece one more night before going back to Germany, we came back to the club and found quite a big audience there already. Together with the great feeling of the location and this night being the last of our Greece tour, we all were really anxious on having a good time here!

Band:

And this one was definitely the best. We rocked so damn much. First we thought having only small combo amps could get a problem. But with the help of jens we did it and it was a great night. Again we had a good merch and a great time. But by the time Bull Doza started their first song after our show Bebis collapsed (the singer). We all were shocked. We called the emergency service and he was brought to the hospital. He was too tired and had to much alcohol….

Sunday, April the 22nd 2007

Since the night in the club was not that long, getting up this morning was not as complicated as usually. We met with all the other guys in a cafeteria in the centre of Alexandropoulos and got to know, that Bebis was doing better already. That was good news, somehow the last evening still was present in our heads every minute! We had long frappe time in that cafeteria, then visited the beach again, this time a nicer one than before and then before leaving to Thessaloniki again, we payed a visit to the hospital Bebis was laying in. University hospital, impressively big! We found our fallen hero and were very pleased to see him getting better.

Then we started our way home, which took us once more to Thessaloniki, where we spent our last night in Greece with some beers, having a nice evening, and then returned home to Berlin, a return including a train ride at 7 am from Thessaloniki to Athens arriving just in time to get the plane to Berlin.

Seit Jahren hab isch Rücken Tour…

Aus der Sicht von Stefan W. aka. Spielberg / Stefan’s point of view:

We had to get up quite early because we had some 600 kilometers to go. We split up for our way to Thessaloniki, for there was not enough place in the 80s bus. So some of us were going by public transport KTEL busses.

Band:

The other group (which was the band 🙂 was taken by Billy in a T3 and Alex in his small Fiesta. We had a very nice landscape while on the road but also a lot of strange drivers (you can buy your licence over there). Of course we drank a lot of Frapé, a drink that should change our lives forever. Like souvlaki had already done…

On our way we passed by Mount Olympus and were immediately fulfilled with the Ancient Greek spirit. We looked for big white linen to dress in a appropriate way, but we couldn’t find any. Maybe it was better that we kept our Metal shirts, ’cause it didn’t long and we entered Thessaloniki: Hometown of Bull-Doza, the best Greek Souvlaki, Bougatsa, probably the major Greek Rock scene and more …

We directly went to the Rock Buttom Club, which was tonight’s location to rock! Again a very nice club, even more Rock and Metal atmosphere than the An Club in Athens and also a it smaller, which made much more cozier. The wall behind the stage was decorated with medieval weaponry and brought up some of our deepest male combat instincts, hehe. The soundcheck was done and the guys from Bull-Doza then brought us to one of their favorites Souvlaki in town. So now the time had come to put “the best Greek Souvlaki” to a test! They ordered two giant plates filled with Souvlaki, other grilled meat and french fries, which by far overcame our expectations. We could have eaten there for hours, but unfortunately after at least one kilo of meat each we began not to feel hungry anymore and of course the concert was going to begin soon.

Band:

The Concert was strange: We had a weird sound, we had tearing strings, problems with the amps, drums. But we rocked the people as far as we could and were happy when it was over. We were quite done. A Special notice: In Greece band normally don’t have own amps and drums. They have rehearsal rooms where these things are shared and clubs have an own backline. You can have luck like in An Club but a Marshall JCM 2000 simply sucks.

After the concert we quite soon left the club and brought away the equipment to have less to worry about when entering the city’s night life. (a part of the band went to Alex to play Wii). Our local guides took us to the “X-Club”, just a few streets away from the concert location. There was kind of an Erasmus party going on and we made our way through young and mostly already drunken people in the club to get to the “cool” table that seemed to be reserved for us. The music was … a bit different to the one in the Underground club in Athens. More like popular dancing music. “It could be worse” we said to ourselves, enjoyed the bottle of Johnnie Walker BLACK LABEL, that was kindly brought to our table and danced the night away. The guys from Bull-Doza, who were with us, or the club staff really wanted us to have a good time ’cause they kept supporting our good moods with different alcoholic drinks like ouzo mix drinks or a submarine (vodka and beer)!

Seit Jahren hab isch Rücken Tour…

Aus der Sicht von Stefan W. aka. Spielberg / Stefan’s point of view:
Wednesday, April the 18th 2007

11:45 – I arrived quite late at the Berlin Schoenefeld airport: Stefan, Andreas and Behrang had already checked in, so it were Marko and Dominic that welcomed me. The guys from Samavayo came a few hours earlier to make sure, that all the equipment is checked in correctly. The three of us checked in and we met the rest of the crew … where else but at the Burger King. One last burger before boarding and the question “Where the hack is Jens?”. He is the sound engineer and was supposed to arrive more than half an hour ago. We ate the last French fries and exchanged some dirty jokes and then finally Jens arrived. So now we were seven: Andreas (bass), Stefan (drums), Marko (guitar) and Behrang (guitar and voice) from Samavayo and Jens (sound engineer), Dominic (camera) and me (tour reporter and wanna-be translator, a.k.a. the guy that always hangs out with the band) and went on board.

16:55 – We had a pleasant flight and finally arrived in Athens. Ahhh … Kalispera Ellas (Good Afternoon Greece). We were supposed to meet with our local guides at 17:30 GMT. However, it was of course foolish to expect anything to happen punctual here. No offense! A phone call later we were at least sure that they didn’t forget us, they just need a little longer. GMT obviously stands for “Greek Maybe Time” here! So we spread out and scouted the area. Hmm, strange letters they have here! But hey, what do I see there: familiar looking Latin letters that form the word “BEER” … oh yeah! So we all took a can of the local beer, or wait: Amstel and Heinecken are Dutch, aren’t they? Having deep discussions on topics like that, we didn’t realize the time passing by and were quite surprised about our Greek friends arrival: Vassilis, Bebis, RG “Welcome to Greece. How was the flight?” & “Hi, nice to meet you. Yeah, flight was nice.” Everybody introduced themselves and seconds later, all the names were forgotten already, but ok, we have almost one week to learn them!

18:00 – We drove to our temporary home in the South West of Athens in a white VW Bus from the 80s, a real classic! We arrived at Anna’s place, really nice appartment in the south west of Athens, “Tool”-posters hanging everywhere, a huge balcony (guess that’s standard in Greece) and a map of the public transport of Berlin (guess this is not standard). So we felt almost like home, especially after the dinner. In the evening we went to the center for a frappe (metrio me ghala = medium sweet with milk) and met the other two members of Bull-Doza: Alexander and Thanassis. Then we went to the Underground, good ol’ Rock bar in the heart of Athens. Really cool! Nice wall layout and atmosphere, along with famous rock classics the DJ also played some songs from the latest Samavayo album and the beer “was running in streams” (German expression, hehe), bought to us by a cute looking waitress that spoke a few words German.

Thursday, April the 19th 2007

We took our time to get up the next morning, enjoying the view from the upper balcony of Anna’s place, from where you can also see the Acropolis, having some walks through the surrounding area and eating breakfast. Then it was already time to go to the “An Club”, where tonights concert ought to take place. Quite a big place, I have to admit, while the backstage room was rather small. The guys did their soundcheck and then we went to the nearest Souvlaki-place to fight against our lust for meat. Of course, the guys from Bull-Doza kept saying that there’s no Souvlaki but Thessaloniki’s Souvlaki, but for the moment any grilled meat was right! We enjoyed dinner and a few beers and then went back to the club. Where quite a few people already filled the club so that the concert was about to begin soon:

Band:

“We had a good show. We rocked them their asses off and we had a terrific stat at the merch. We sold over 20 CDs. And had an audience of about 80 person. The people were a bit reserved but they liked it. After the show we talked to some guys here and there, Musicians and non-musicians. It was fun. After our show Bull Doza played, which was a cool experience to see them playing live”

After the concert we gathered our stuff and then went straight ahead to the Underground again, where we had a great after show party. A few more chicks would have been great but the beer kept us happy. Again it was great music in the bar, this evening, and also the local folks showed some impressive air guitar and air drum playing skills!

Seit Jahren hab isch Rücken Tour…

Hamburg – Regensburg = Monstertour =10 Stunden, 4 Mitfahrerinnen inklu.

1.Stop: Berlin, 20 Minuten Aufenthalt am Ostkreuz, Mitfahrerinnen werden ausgeladen, Neue eingeladen. Marco trifft die Seine. und viele essen Schawarma.

2.Stop Leipzig, Eine wird rausgewofen, zwei mit nach Regensburg.

3.Stop Regensburg, wir sammeln gleich noch den Ambasa Trommler auf, dann ab in die Mälzerei. Die erste Band spielt schon, dann Ambasa, dann wir, beim Aufbau dann Stromausfall, wo war gleich die Sicherungen von dem Laden? Keiner weiß es. Andi überlegt, als er den Bassamp reingesteckt hat, ist der Strom ausgefallen. Behrang hat die Idee, die Steckdose zu wechseln.. gerade will Andi die Steckdose aus der Wand ziehen, da…Fump…Zooomm…ahhhh, es liegt am Wackler in der Steckdose, dann lassen wir diese mal ganz ruhig da liegen…dann gehts endlich los, geile Fotos gibt’s von dem Gig, richtig HIQuality.

Aftershow bei Mathias, immer 2 am bauen, irgendwann pennen. Am nächsten Morgen Weckaction durch Zahnarztbohrer oder Presslufthammer oder jemand bringt ein Regal an? Aber 10 Stück? und das an einem Sonntag? Ey ich geh gleich hoch…was soll das! Ähhh! …

Achso heute ist Montag…nich Sonntag? nee, das erklärt so Einiges…am Haus werden Bauarbeiten durchgeführt…okay, also…Aufstehen…