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Monday! It’s Teaser Time!

Es ist Montag, Zeit für den wöchentlichen Videoteaser: Dieses Mal stellen wir euch vom kommenden Album Soul Invictus den Song “Live In The Past” vor. Passend zum Songnamen: Der Teaser zeigt Tour-Videos, die zwischen 2007-10 gemacht wurden,
das ganze Video werden wir euch ebenfalls noch dieses Jahr präsentieren:
Viel Spaß beim Schauen und wie immer gilt: Teilen macht glücklich.


This Week: Drums!

“Oblivion” heißt der nächste Song, den wir vom kommenden Album “Soul Invictus” vorstellen: Stephan trommelt euch die Rhythmen des Songs… viel Spaß beim schauen und wenns gefällt, teilt es gerne, denn teilen macht glücklich!


This week: poem!

Montag. Super. Wir stellen euch den Song “You’re killing me” vom kommenden Album “Soul Invictus” vor. Poetisch, poetisch sagen wir, bevor es knallt. Viel Spaß beim schauen, und teilt es gerne, das Video 🙂


First album teaser: Speed painting!

Mad Machine ist der erste Song von unserem kommenden Album Soul Invictus, den wir euch gerne vorstellen wollen. Das Video zeigt Marco wie er per Speed painting das Cover vom Album zeichnet… Viel Spaß damit. und das Video darf gerne geteilt werden.


New album “Soul Invictus” out on October 12th

We are proud to officially announce, that our new album called “Soul Invictus” will be released on October 12th and it will be available on CD and for download, Vinyl will be released by Setalight Records on November 2nd. All will come in a beautiful hand-drawn style. This Wednesday we will show you the first videoteaser.. so stay tuned.

VIDEO TEASERS OF ALBUM SONG EVERY WEEK!


MüHLHEIM – STEINBRUCH OPEN AIR

Back on the Stage!

Unser erstes Konzert seit Dezember 2011. Erst haben wir ja das Album recordet, dann war Stephan in den USA, dann kam er wieder und war übel am Knie verletzt und hatte eine OP. Ein paar Show konnten wir nicht spielen. Aber nun gehts los und das inklusive neuer Songs.

Wir haben die letzten 2 Wochen geprobt. Vorher ging auch nicht viel. Das Knie musste langsam aufgebaut werden. Nun sind wir gespannt und treffen uns am Freitag früh 10:30 im Proberaum. Kurz nochmal die neuen Songs angespielt, eingepackt und los ging es. Tage vorher ereilte uns die MItteilung, dass wir unseren Mietbus bereits am Sonnabend 9 Uhr morgens zurück geben müssen. Das bedeutet, knapp 600 km zum Konzert fahren, spielen und gleich wieder zurück. Ungeil an sich. Aber so kurzfristig konnten wir nix mehr machen. Gesagt getan, ab nach Mühlheim am Main. Elvis Gyllenfield und Dominik “Evil” Giese begleiten uns, nicht zu vergessen natürlich Ton-Guru Jens “The” Güttes.
Vor Ort erwartet uns ein nettes Fleckchen Erde mit netten Leuten. Ein kleines Festival, liebevoll hergerichtet. Wir hören uns die Vorbands an, Ska-Core und Alternative Rock und es fällt auf, der Sound ist viel zu bassig, die Gesangsmikrophone sind falsch eingestellt und nehmen übel viel Bass von der Bühne mit.

Aber mit Jens muss man sich keine Sorgen um den Sound machen. “Nutso” ist der Opener und gleich in der ersten Strophe Schockmoment: Andis Bassamp geht aus, nach hin und her und kleinem Jam, ist alles wieder hergestellt. Es geht mit Nutso-Teil 2 weiter und es macht Spaß, nach einem halben Jahr Bühnen-Abstinenz merken wir was uns gefehlt hat und haben Spaß, spielen die neuen Songs und geben zwei Zugaben.  Man kann schon sagen, ordentliches Baller-Set haben wir da jetzt am Start, das wird ein Spaß auf den nächsten Konzerten. Baby Yeah. Die neuen Songs machen ordentlich Spaß und Damp. Mad Machine. Nightmare. Oblivion und und…

Die Leute tanzen und feiern ab..wir genießen und haben einen Mordsspaß.
Nach dem Konzert, eingeladen, kurz geschnackt und ab uffn Highway wie der Berliner sagt. Leider konnten wir nicht viel feiern. Jedenfalls nicht nach dem Konzert :).

Wir kommen gut durch und 8 Uhr sind wir am Proberaum. Dezent übermüdet aber glücklich geht es nach Hause.


POTSDAM – WASCHHAUS

Die Treppe des Grauens

Potsdam, ist ja quasi n Stadtteil von Berlin nur hübscher, wir haben es nicht weit, und spielen im Rahmen einer Party im Waschhaus, welche erst 23 uhr beginnt. get in: 20 Uhr.

Also ausschlafen, gemütlich am Haus 13 treffen, ab in den Bus und los gehts. Vor Ort haben wir fleißige Helfer, die uns die dicke Bassbox die Treppe hochtragen helfen. Rock in Caputh Vertreter Herr Deutschland ist ebenso am Start wie Conny – the Backliner – aka. Lightmasta und Elvis.

Der Aufbau und Soundcheck wird entspannt, easy und einfach! Später unterhalten wir uns noch nett mit Sascha über Bookingbürokratie in Deutschland, ein interessantes Thema.

Die Party läuft an, das Haus füllt sich und wir spielen vor gut gefülltem Haus. Das Potsdamer Publikum (und die Hardcore Fans aus Berlin) gehen ab, tanzen, singen mit.  Das macht richtig Laune, wir haben Spaß, auch weil Elvis den Rücktransport übernimmt, ein Rockerleben kann so herrlich sein:-) Nächster cooler Punkt, nach der Abrechnung machen wir gleich das nächste Konzert im Waschhaus klar 20.10.2012 Potsdam wir kommen wieder, bis dahin hört fleißig unsere Musik, man hört sich. Was für ein tolles Wochenende.

 


BERLIN – HAUS13

Rocken mit die Homies!

Berlin, Heimatstadt, ewig nicht mehr gespielt hier. Unser Releaseplan war ja doch etwas verspätet und so gab es nie eine wirkliche Record Release Party in Berlin zu unserer Cosmic Knockout. Nächstes Mal wird alles besser, das zeichnet sich jetzt schon ab, man bekommt ja auch Erfahrungen mit den Jahren 🙂 Jedenfalls suchten wir uns dieses Jahr das Pfefferberg haus 13 aus als Veranstaltungsort. Im Haus 13 haben wir bereits 2 mal gespielt im Jahr 2010, einmal als Support für Mustasch, einmal als gebuchte Band für eine Belgische Schülerklassenfahrt mit 200 Schülern. Der Sound im haus 13 ist gut.

Dass der Club insgesamt echt teuer ist, was die Miete angeht und die Berliner Veranstalter …, gut anderes Thema, gehört hier nicht her, jedenfalls haben wir uns im Vorfeld also mit dem haus 13 herum geärgert, weil sie interne Probleme haben und und und ….! Jedenfalls hatten wir deshalb auch am veranstaltungstag ordentlich Stress und Zeitverzug, am Ende klappt aber alles, bis auf, das Cold Acid keinen Soundcheck bekamen, aber so ist das nunmal, als Vorband hat man nicht immer Glück, dafür war Publikum da, und sie kamen mit ihrer Musik gut an. Beide Vorbands waren ein Glücksgriff. Devil Named Jones, sehr nette Menschen, mit guter Musik und Cold Acid, jung, wild noisy und nach vorn haben gut für uns vorgeheizt. Danke an dieser Stelle beiden Bands.

Unser Konzert war geil, vor heimischen publikum zu rocken ist immer schön, die Menschen kennen Texte, singen mit, und wir haben alles auf Video aufgenommen (Danke an die Ferreya Crew!), den Sound haben wir auch live recorded. Dazu gab es wieder Master Conny am Licht. Coole Sache dat! Auf der Bühne haben wir uns kaputt gespielt und 2 Zugaben gegeben und am Ende sind wir alle glücklich nach Hause gefahren.

Nach der Show gabe es einige witzige und coole Unterhaltungen mit Homies und anderen Musik-affinen Leuten. Das ist in Berlin immer ein ziemlicher Marathon. Der Backstage wird quasi gestürmt! Is cool.

Thx für den schönen Abend, to the whole Crew, Jens, Conny, Ferry, Shola, Elvis, Calle, Dominik und das Publikum, geil!